Zur Aufklärung:                                 Rassetypische Krankheiten und Zuchtfehler bei Bullys                                                                  1. 99% der Bulldoggen leiden unter dem sogenannten Clown-Syndrom. Ist eine Bulldogge hier von betroffen, versucht das erkrankte Tier seinen Besitzer nahezu ununterbrochen zu bespassen - auch wenn der Besitzer dies überhaupt nicht möchte. Dennoch reagiert jeder Bulldoggen Besitzer nur mit einem Schmunzeln, wenn der Bully mit allen Mitteln versucht sein Rudel zum Lachen zu bringen.                            2. Tornado-Syndrom: Betroffene Bullys drehen sich - sobald ein potenzieller Spielgefährte in der Nähe ist - blitzschnell um die eigene Achse. Negative Begleiterscheinungen sind ständig verrutschte Teppiche, kreisförmige Beschädigungen von Parkett- und Laminatböden. Bullys nutzen gezielt die Zentrifugalkräfte, um alle freistehenden Gegenstände aus der Bahn zu schleudern und eine freie Spielwiese in jedem Raum zu schaffen. Verantwortungsvolle Züchter vermerken in den Zuchtpapieren jedes Hundes, ob es sich um ein bevorzugt links- oder rechtsdrehendes Exemplar handelt und führen anschließend nur gegensätzliche Verpaarungen durch. Werden z.B. 2 linksdrehende Bullys verpaart, erhöht sich in der nächsten Generation die Geschwindigkeit dieser Tiere um etwa 20 Umdrehungen pro Minute. Durch das Rotieren um die eigene Achse drückt das Bulldoggen-Gehirn ständig auf die Schädeldecke, was den Bullys während und bis zur nächsten Drehungsextase absolut unfähig macht Befehle auszuführen, seine Umwelt wahrzunehmen oder die Drehungen zu beenden.                                 3. Fehlende Mimik: Für Laien ist die Mimik eines Bullys nicht zu deuten. Egal ob er ängstlich, interessiert oder gereizt gestimmt ist - seine Gesichtszüge verändern sich nur minimal. Auch nach dem Training oder Hundesport versucht ein hechelnder Bully so wenig wie möglich seine Mimik zu verändern. Da der Hund durch fehlende Mimik mit Artgenossen und seinem Besitzer nicht kommunizieren kann, nutzt diese sture Rasse hierfür die Gelegenheit erteilte Befehle zu verweigern.                                                           4. Undefinierbare Geräusche: Der Bully ist das einzige Lebewesen auf der Erde, das GLEICHZEITIG jaulen, brummen, knurren, winseln, singen und seufzen kann, weswegen heute 80% aller in Fantasy-, Science-Fiction-, Erotik- und Horrorfilmen erzeugten Geräusche von Bulldoggen verschont werden. Nur bellen kann der Bully nicht. Zumindest nicht so, dass es sich wie ein gewöhnlicher Hund derselben Größe anhören würde.                                        5. Schmatzen: Bullys sind die Weltmeister im Schmatzen. Sie schmatzen vor dem Fressen, sie schmatzen während dem Fressen, Schmatzen wenn sie ans Fressen denken und sie Schmatzen während sie ans Schmatzen denken.  6. Bullys können sterben, wenn sie nachts nicht in eine warme Decke gewickelt werden oder direkten Körperkontakt haben.                            7. Bulldoggen sind allergisch gegen Regenwasser. Schon der direkte Kontakt mit wenigen Regentropfen versteift die komplette Muskulatur des Bullys. Er wird hierdurch bewegungsunfähig. Der Spaziergang wird in diesem Fall sofort vom Ihm abgebrochen. Ignoriert ein Bulldoggen Besitzer die Warnsignale seines Bullys, setzt der Hund seinen Spaziergang mit einer Maximalgeschwindigkeit von 1,2 km/h und der Entschlossenheit eines Esels fort.                      8. Schwarze Flecken an den Ohren, Flanken oder an der Schnauze eines Bulldoggs sind nicht etwa Spuren, die der Dalmatiner hinterlassen hat, sondern sind Teile der pechschwarzen Seele, die sich gelegentlich ablösen und nach außen kehren. Die Ursache hierfür ist bisher noch ungeklärt. Aber keine Sorge: Ihr Bulldogge hat immer noch genug Boshaftigkeit in sich!                                                                                      9. Kupieren: Das Kupieren der Stimmbänder oder auch Därme ist und war beim Bulldoggen nicht üblich. Etwa 50% der deutschen Tierärzte berichten Gerüchten zufolge aber, dass sie mindestens schon einmal von einem psychisch völlig verstörten Bulldoggen Besitzer gefragt wurden, ob ein Kupieren der Stimmbänder grundsätzlich möglich sei. Auch wird sich des öfteren über "Abgasprobleme" negativ geäußert.                                                                           10. Anatomische Besonderheiten: 80% des Körpergewichts entfallen auf die Kiefermuskulatur, Stimmbänder und den sprichwörtlich unersättlichen und damit besonders schweren und leistungsstarken Magen des Bullys. Das und nur das ist der ausschließlich einzige Grund warum ihr Tier permanent was zum kauen braucht. Viele Bully Halter nehmen fälschlicherweise an, dass ihr Hund vergesslich sei.                   11.Trainierbarkeit: Der Bulldoggen Besitzer ist in der Regel bei frühzeitiger, penetranter und fachkundiger Bullyfizierung durch den stur und dominant auftretenden Bulli exzellent trainier- und führbar. Ein guter Bully führt und erzieht seinen Menschen täglich, beinahe ständig in der Unterordnung. Dies erfolgt meist auf derart durchdachte und hinterlistige Art und Weise, dass es Herrchen/Frauchen nicht auffällt.                  (Text : gesehen, geklaut & kopiert...Verfasser: unbekannt)